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Trotz Niederlagenserie - alles in Butter beim SC Ingolstadt
Zu Saisonbeginn sahen wir uns intensiv beim SC Ingolstadt in der 3. Bundesliga um. Auslöser dafür war die Sensationsverpflichtung von Coach Wolle Metal, ein Transfer, den man so nicht erwarten durfte und der für jede Menge Euphorie und riesige Erwartungen im Umfeld des Klubs sorgte.

Mittlerweile läuft die neue Saison und die Euphorie rund um die Oberbayern ist doch schon merklich zurück gegangen. 5 Spiele, 5 Niederlagen, nur ein Tor erzielt - das ist die magere sportliche Bilanz aus den ersten 5 Spieltagen. Allerdings muss man auch festhalten, dass der angekündigte Um- und Ausbau des Stadions nahezu abgeschlossen. Lediglich die Überdachung der Südtribüne benötigt noch etwas Zeit, soll aber - so der Klubboss "JayJay" Jackinger - nach dem jetzt anstehenden 6. Spieltag abgeschlossen sein. Der AUDI-Sportpark, das kann man durchaus schon sagen, ist ein echtes Schmuckkästchen geworden. Die Fans haben von jedem Platz aus uneingeschränkte Sicht aufs Spielfeld, im gesamten Stadion gibt es nur Sitzplätze mit modernen und bequemen Sitzschalen sowie ausreichend Beinfreiheit.
Auch der Pressebereich und die Zugänge zum Stadion sind quasi perfekt und die kulinarische Versorgung lässt praktisch keine Wünsche offen, die sanitäre Ausstattung ist top und die Akustik in der Arena exzellent. Kurz gesagt - so nur ein paar Nummern größer würde der AUDI-Sportpark allerhöchsten internationalen Ansprüchen mehr als genügen.

Allein - die Fans freuen sich zwar über das tolle Stadion, doch sie kommen natürlich in erster Linie um möglichst guten und möglichst erfolgreichen Fußball zu sehen. Und den boten bislang überwiegend die Gästeteams.
Die Eingangs erwähnte Zwischenbilanz lässt es auch ohne Blick auf die Tabelle erahnen - der Klub steht jetzt schon wieder am Ende derselbigen. Und der Frustlevel beim Anhang hat nahezu das Niveau der Vorsaison erreicht.

Dazu der neue SCI-Coach Wolle Metal: "Wer dachte, nur weil ich jetzt hier den Klub übernommen habe, spazieren wir durch die Liga und spielen alles und jeden an die Wand, hat ein paar Dinge nicht kapiert. Wir haben in der Sommerpause entschieden, den Klub komplett umzukrempeln. Das ging im Bereich Infrastruktur, also Stadion und unmittelbare Umgebung, recht schnell und verhältnismäßig einfach. Da hatten wir ja auch keine Gegner.
Auf dem Platz ist das eine ganz andere Situation. Wir haben mit einem Kader begonnen, der nicht ansatzweise konkurrenzfähig war und doch bereits einige neue Spieler hatte. Dazu waren einige der alten Spieler nicht mehr da, so dass sich erstmal eine richtige Mannschaft herauskristallisieren musste bzw. immer noch muss. Die Spieler müssen zusammen finden, die Neuzugänge seit Saisonbeginn müssen noch besser integriert werden und sich auch selbst noch besser zurecht finden. Das dauert einfach seine Zeit.
Darüber hinaus war der Zustand des Teams im Bereich Fitness und Kondition miserabel. Wir mussten bzw. müssen teilweise immer noch in diesen Bereichen sehr intensiv arbeiten, wodurch der Rest einfach zu kurz kommt.
Dennoch sehe ich ein komplett anderes Auftreten der Mannschaft. Die Spieler lassen sich nicht hängen, geben ihr Bestes und kämpfen bis zum Schluss. Auch wenn die Ergebnisse noch nicht da sind, bin ich mit der Art und Weise wie wir bislang auftreten, durchaus zufrieden.
Ich verstehe, dass die Fans andere Erwartungen hatten, aber es läuft aktuell ganz normal bei uns, so wie man es erwarten konnte. Wir werden auch besser werden und bessere Ergebnisse erzielen, aber das erfordert noch Geduld. Nicht umsonst habe ich in der Sommerpause gesagt, dass wir uns in dieser Saison keine sportlichen Ziele setzen, sondern einfach nur eine ordentliche Mannschaft aufbauen und so gut wie eben möglich abschneiden wollen. Das war kein Understatement meinerseits, sondern ganz einfach eine realistische Einschätzung unserer Situation."

Trotz der Niederlagenserie zum Saisonauftakt herrscht beim SC Ingolstadt also weiterhin Ruhe.

Sportecho
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Wolle Metal | SC Ingolstadt
18/07 12:49

SC Hamburg & G. Furrer
Vor der Saison gab es Trennungsgerüchte – jetzt ist der SC H erfolgreich wie lange nicht mehr.
Im nationalen Pokal steht man im viertel Finale, in der Liga diese Saison bis jetzt ungeschlagen und in der Championsleague setzte man sich gegen den Spitzenreiter durch und ist ebenfalls eine Runde weiter.
Viele sprachen von einem vorgezogenen Finale in der Championsleague als der amtierende Deutsche Meister und Tabellenführer SC Hamburg auf den aktuellen Leader der Premier League traf.
Beide Teams zählen unbestritten zu den spitzen Teams Europas und jeder wusste hier werden Kleinigkeiten über ein Weiterkommen entscheiden. Diesmal war es aber Furrer vom SC Hamburg der sein Team taktisch besser einstellen konnte und am Ende verdient eine Runde weiter ist.
Die Mannschaft von Wolle hatte alles gegeben und hätte ein weiterkommen nicht weniger verdient.
Furrer und der SC ist somit in allen 3 Wettbewerben im Rennen um den Titel dabei auf Nachfragen von Sport Echo wollte er jedoch noch nichts von einem Möglichem tripple wissen. „Es ist Nonsens jetzt von einem Tripple zu reden!!! Natürlich ist es ein Riesen Erfolg gegen Torquay Gulls eine Runde weiter zu kommen. Aber in der Championsleague gibt es nach der Gruppenphase keine einfachen Gegner mehr und es kann praktisch jeder den Titel holen. Aber ich muss schon gestehen… es wäre ein schöner Triumph diesen Titel noch einmal zu gewinnen. Im Pokal haben wir mit Gladbeck und Wolfsburg schon zwei Titelanwärter ausgeschaltet, jedoch wartet nun mit Cologne der nächste Hammer im Viertelfinale. Die Meisterschaft ist spannend wie nie und nur eine Niederlage kann hier entscheidend sein.“ Auch auf die Frage was denn an den Abschiedsgerüchten dran war, die man vor der Saison überall hörte hatte G. Furrer folgende Antwort parat: „Ja manchmal muss man halt abwiegen ob das Ganze noch Sinn macht. Wir haben uns gemeinsam im Verein geeinigt das wir noch einmal Vollgas geben!“
Man darf also gespannt sein was diese und die folgende Saison noch für Überraschungen bereithält und ob der SCH weiter auf dieser Erfolgswelle reiten kann.

Gunter Furrer | SC Hamburg
02/02 17:12

Nach EL-Coup gegen Gefle: Wolle Metal verlässt FC Siegen
Ein Vereinswechsel (fast) aus dem Nichts. Hätte dieser Wechsel während der Rückrunde der letzten Saison oder in der letzten Sommerpause stattgefunden - Jeder hätte gesagt ja klar, war absehbar. Doch zum jetzigen Zeitpunkt kommt der Wechsel beinahe aus heiterem Himmel. Lediglich in der Winterpause waren erste Gerüchte diesbezüglich aufgekommen.
Die Rede ist natürlich vom Wechsel von FC Siegen-Teammanager Wolle Metal zum Premier League-Topklub Torquay Gulls. Dort verabschiedete sich der bisherige Teammanager Tom Turbo aus privaten Gründen. Offenbar war die Unzufriedenheit Metals bis in den Südwesten Englands vorgedrungen, denn Klubboss Clarke Osborne nahm direkt Kontakt zu Wolle Metal auf. Über Details zum Wechsel schwiegen sich sowohl der neue Klub als auch Wolle Metal selbst aus und auch vom FC Siegen war nur zu hören, dass die Vereinsführung zwar bis zuletzt von einem Gerücht ausging, aber keineswegs "kalt erwischt" worden war.
Wir sind nun gespannt, wer als Nachfolger von Wolle Metal beim FC Siegen anheuert.

Sportecho
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Wolle Metal | Torquay Gulls
25/12 13:49

FC Siegen gelingt Überraschung - 2:1 gegen Gefle FC
Unangenehme Erinnerungen wurden zuletzt wach beim FC Siegen, und das gleich doppelt.
Zuerst die Auslosung für die 2. Runde in der Europa-League, in der man als Gegner Gefle FC aus Schweden zugelost bekam. Die Mienen der FCS-Verantwortlichen zeigten überdeutlich, wie man dieses Los bewertete. Zu frisch waren die Erinnerungen an die CL-Qualifikation, als man 0:1 in Gefle unterlag und vor allem ans Rückspiel, in dem man 1:6 vor eigenen Fans untergegangen war.
Aber taktisch geschickt ein- und aufgestellt gelang nun in der EL im Hinspiel wieder auswärts ein 1:1-Remis, das zwar etwas glücklich war, aber eine sehr anständige Ausgangsbasis für das Rückspiel zu Hause bot. Und da lief es zunächst ebenfalls gut für den FCS, denn man war - trotz des verletzungsbedingten Ausfalles von Theotokis - weitestgehend auf Augenhöhe mit dem Gegner und das 0:0 zur Pause war keineswegs unverdient und hätte vor allem auch zum Weiterkommen gereicht.
Als Michele Del Vallo in der 55. Minute sogar die 1:0-Führung für Siegen gelang, rasteten die 59.000 Zuschauer in der ausverkauften Arena aus - abgesehen natürlich von den rund 6.000 schwedischen Fans. Die wiederum hatten allerdings dann in der 67. Minute Grund zum Jubeln, denn da gelang Kevin Lohmann der durchaus verdiente 1:1-Ausgleich für Gefle und damit war das Hinspiel egalisiert. Nun stellte sich die Frage ob es in die Verlängerung gehen oder ob doch noch einem Team der Siegtreffer gelingen würde. Der psychologische Vorteil zu diesem Zeitpunkt lag sicherlich bei Gefle, denn ein zweites Tor für die Schweden hätte wohl den K.O. für Siegen bedeutet, da dann selbst ein Unentschieden zu wenig gewesen wäre für den FCS. Außerdem hatte sich Kapitän und Linksverteidiger Freddie Whitman in der 56. Minute so schwer verletzt, dass er ausgewechselt werden musste - eine gravierende Schwächung für den FCS, die sich beim Ausgleich für Gefle bemerkbar gemacht hatte. Doch trotz einiger Chancen für Gefle in der Schlussphase rettete sich der FC Siegen in die Verlängerung, in der die erste Hälfte nahezu ereignislos verlief. In der zweiten Halbzeit ereignete sich ebenfalls nicht viel auf dem Platz und auf beiden Seiten wurden bereits die Vorkehrungen für das Elfmeterschießen getroffen, als der FC Siegen noch einmal einen schönen Angriff startete, den Faas Shuck in der 112. Minute nach exzellenter Vorarbeit des eingewechselten Walter Behrendt zur nicht mehr erwarteten 2:1-Führung abschloss. Als dann - eine Minute zu früh - der Schlusspfiff erfolgte, gab es bei Fans, Spielern und Verantwortlichen kein Halten mehr. Mit Riesenjubel wurde der Erfolg gegen den favorisierten Gefle FC und der Einzug ins EL-Achtelfinale gefeiert.

Lediglich Teammanager Wolle Metal stimmte in diesen allgemeinen Jubel nicht mit ein, obwohl natürlich auch er einen freudigen Gesichtsausdruck zeigte. Und damit sind wir nun bei der zweiten unangenehmen Erinnerung, die den FC Siegen zuletzt einholte - die Erinnerung an die "Eiszeit" zwischen Teammanager und Vereinsführung bzw. Fußballverband in der letzten Saison. Nachdem in der Sommerpause alles ganz normal weiter ging beim FC Siegen als ob Nichts gewesen wäre und auch vor der Winterpause keine Anzeichen vorlagen, es könnte einen Wechsel beim FC Siegen auf der Teammanager-Position geben, tauchten in der Winterpause plötzlich ziemlich konkrete Gerüchte dieser Art auf. Wie wir aus gewöhnlich gut informierter Quelle erfahren konnten, handelte es sich dabei nicht um bloße Gerüchte, sondern um konkrete Vertragsverhandlungen mit einem anderen Klub, die nun kurz vor dem Abschluss stehen sollen. Dazu passend auch die verhaltene Freude des Teammanagers über den heutigen Erfolg in der Europa-League. Scheinbar war der Zoff der vergangenen Saison für ihn keineswegs abgehakt und vom Tisch.

Sportecho
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Wolle Metal | FC Siegen
24/12 22:26

Zoff in Siegen - trennt sich der FCS von Coach Metal?
Eine Gewitterfront zieht über Siegen auf - doch ist das nicht etwa eine Warnmeldung des Wetterdienstes, sondern der aktuelle Gemütszustand beim FCS. Teammanager Wolle Metal war nach der Niederlage gegen Jena so erbost, dass er die Teilnahme an der obligatorischen Pressekonferenz verweigerte - was wiederum Klubboss Stöckle maßlos ärgerte.
Metal, der ohnehin schon während der gesamten Saison mehrfach eine gezielte Benachteiligung seines Klubs durch den Verband unterstellte, verweigerte nach dem Spiel jegliche Aussage. Gerüchten zufolge ist jedoch innerhalb des Klubs auch eine vorzeitige Trennung nicht mehr ausgeschlossen. Dabei hatten beide Seiten den bestehenden Vertrag noch vor Kurzem in bestem Einvernehmen um zwei weitere Saisons verlängert. Dem Vernehmen nach sei der Abschied von Wolle Metal vom FCS zum Saisonende bereits durch ihn selbst beschlossene Sache, gut möglich ist jedoch auch, dass nun der Klub reagiert, und eine vorzeitige Trennung noch während der laufenden Rückrunde anstrebt.
Entscheidend dürften wohl die nächsten Resultate in der Liga, vor allem aber das Abschneiden im EL-Achtelfinale sein. Sollte sich der FCS dort gegen den englischen Kontrahenten aus Peterborough nicht durchsetzen, dürfte dies das Aus für Metal beim FCS bedeuten, wenn man die Worte des Klubpräsidenten Stöckle zugrunde legt, der nach der Pressekonferenz sagte, er könne den Ärger des Trainers verstehen, doch sehe er die Verweigerung der Teilnahme an der PK als absolutes No Go an, das auch auf den Klub ein sehr schlechtes Licht werfe. Und die Andeutungen von Coach Metal, den Klub trotz der kürzlich erfolgten Vertragsverlängerung in der Sommerpause zu verlassen, habe er nun erstmals vernommen und könne ein solches Verhalten nicht akzeptieren. Er sei daher heute sehr verärgert und werde kurzfristig ein klärendes Gespräch mit dem Teammanager führen, so FCS-Boss Stöckle abschließend.

Sportecho
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Wolle Metal | FC Siegen
19/11 11:29

Trainer Gunter Furrer erstmals im Gespräch mit dem Echo
Nach dem erneuten unglücklichen Ausscheiden aus der Championsleague traf sich der Echo erstmals mit dem langjährigen Trainer des SC Hamburg.

Echo: Wie zufrieden sind sie mit der Saison bisher?

GF: Tja was soll ich sagen? Im moment herrscht im Verein eher Unzufriedenheit auf den meisten ebenen.
Unser Ziel war ganz klar: In der Champions League endlich mal wieder mehr eine Rolle spielen als nur bis unter die letzten 16 kommen… hier war das Ziel mindestens Halbfinale.
Titel! Das sind unsere Ansprüche. Mit 4 Titeln liegen wir hier einfach ganz klar weit hinter unseren Ansprüchen!!! Im Heimischen Pokal spielen wir seit Jahren keine wirkliche Rolle. Die Meisterschaft haben wir quasi auch schon wieder so gut wie vergeigt. Also zufrieden können wir hier einfach nicht sein.

Echo: Haben sie denn die Meisterschaft schon abgeschrieben?
GF: Also 10 Punkte auf den Spitzenreiter und 6 Punkte auf den Verfolger sind schon eine ordentliche Hürde! Selbst wenn sie sich die Punkte untereinander streitig machen und wir beide Direkt Begegnungen gewinnen… das wäre schon grosses Glück hier noch was zu reissen.
Eher dürfen wir den Blick nach unten nicht verlieren. Mit Cologne, Bochum, Rostock und Wolfsburg haben wir mächtig Druck den 3. Platz zu halten.

Echo: Im Allg. kann sich ihre Bilanz doch aber sehen lassen. Der SCH ist so gut wie immer unter den Top 3 in der Bundesliga. Und auch international sieht es nicht so schlecht aus. Die Gruppenphase wird doch meistens überstanden.

GF: Ja und kaufen können wir uns dafür nichts. Noch mal zum besseren Verständnis…. 4 Titel sind einfach zu wenig.

Echo: Ist der Kader zu schlecht oder die Konkurrenz zu gut?

GF: Die Konkurrenz ist schon ein wenig anspruchsvoller geworden in der Bundesliga. Eine Niederlage entscheidet hier oft schon die Meisterschaft. Und international sind wir im Moment einfach nicht fähig unsere Stärke umzusetzen auf dem Platz. Auch wurde hier und da sicher der ein oder andere taktische Fehler gemacht. Die Qualität des Kaders stimmt jedenfalls.

Echo: Wie geht es weiter mit dem SC Hamburg?

GF: Wir werden diese Saison so wie die vergangenen Saisons vernünftig zum Abschluss bringen.
Nächste Saison greifen wir wieder an… Ziel ist einfach mal das Tripple gewinnen!!!
Mein Vertrag läuft noch bis 07.12. den werde ich auf jeden Fall erfüllen. Wie es weiter geht werden wir sehen.

Echo: Heisst das sie denken an Abschied?

GF: Nun ein anderer Verein würde mich schon nochmal reizen. Aber was nach diesem Vertrag geschieht steht noch in den Sternen. Ich möchte mich auf die jetzigen Aufgaben konzentrieren.
Echo: Danke für das Gespräch und viel Erfolg noch für die restliche Saison.

GF: Danke und bis Bald

Gunter Furrer | SC Hamburg
14/10 19:40

Paukenschlag - Wolle Metal neuer Ingolstadt-Coach
Letzte Saison noch Vizemeister in der Premier League und Gewinner des englischen "Association Cup", also der englischen Version des DFB-Pokals, sowie Halbfinalist in der Champions League - und jetzt dritte Bundesliga. Die Rede ist natürlich vom neuen SCI-Coach Wolle Metal.

Seit ungezählten Jahren dümpelt der SC Ingolstadt in der 3. Liga, mehr oder weniger in der Bedeutungslosigkeit versunken, vor sich hin und hat einmal mehr eine absolute Horrorsaison hingelegt in der letzten Spielzeit, als man die Liga als Vorletzter beendete und selbst gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte regelmäßig weitgehend chancenlos war.

Und ausgerechnet dieser SC Ingolstadt lässt nun mit einem Paukenschlag aufhorchen, der vielen Fußballfans wie die Trompeten von Jericho in den Ohren klingen muss, und konnte als Coach keinen geringeren als Wolle Metal verpflichten.

SCI-Boss Jakob "JayJay" Jackinger stellte den prominenten Neuzugang auf der heutigen PK tatsächlich als neuen SCI-Coach vor, nachdem die Gerüchte schon vor etwa zwei Wochen durchgesickert aber als "größenwahnsinnige Spinnerei" des Klubchefs abgetan worden waren.

"In Abstimmung mit der Klubführung darf ich nun das Wort ergreifen", so der neue SCI-Coach nach den einleitenden Worten Jackingers. "Vorstellen muss ich mich ja nicht mehr, ihr kennt mich ohnehin alle. Warum bin ich hier? Der Klub liegt weitgehend am Boden, sportlich gesehen. In der letzten saison war der Kader nicht einmal drittligatauglich und spielte eine grauenvolle Saison. Das Stadion ist herunter gekommen, die Fanszene quasi nicht existent. Sponsoren gab es zwar, aber das Engagement bewegte sich mehr in Mitleidsgrenzen denn im Bereich echten Sponsorings. Der Klub spielt drittklassig, weitestgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit, in den Zeitungen erscheint der Klub schon längst nur noch in der Rubrik "Untere Ligen" in der Tabelle.
Habe ich was vergessen bei meiner Bestandsaufnahme? Nein? Okay, dann kann ich weiter machen. Ich - und das meine ich tatsächlich wortwörtlich so - freue mich, jetzt hier in Ingolstadt zu sein. Nach vielen Jahren der Abwesenheit bin ich nun endlich wieder zurück in meiner bayerischen Heimat, und das ist schon mal gleich der erste Grund, warum ich zum SCI gewechselt bin. Der zweite Grund ist die Spielklasse, in der sich der Klub befindet - dritte Liga, am Tabellenende. Eine Region, für die sich keiner mehr interessiert, genau das was ich wollte und will nach Jahren im Rampenlicht des Spitzenfußballs. Hier kann ich in aller Ruhe und Gelassenheit mein Konzept umsetzen.

Und bevor Ihr jetzt gleich alle loslegt und Eure Fragen auf uns alle hier einprasseln - heute dürft Ihr alle den Mund halten, zuhören und mitschreiben. Heute keine Fragen, heute gibts nur einen Vortrag, Ihr habt heute nur das Recht zu schweigen oder den Saal zu verlassen.

Warum ich von Torquay zum SCI gewechselt habe, wisst Ihr nun und könnt das alles auch gerne so schreiben. Was sind meine Ziele, wie sieht mein Konzept aus? Ich werde selbstredend nicht alles bis ins Detail erklären, sondern nur die Pläne, die wir - die Klubführung und ich - hier gemeinsam haben, kurz umreißen.

Zuerst einmal die wichtigsten Punkte, die aktuell bereits erledigt bzw. in Angriff genommen wurden. Wir haben Verträge mit neuen Sponsoren geschlossen, die bereit waren, den neuen Weg des Klubs mitzugehen. Unser Hauptsponsor für die neue Saison ist "Sun Car", was ja unschwer auf unseren Trikots zu erkennen ist. Darüber hinaus haben wir nur einen Co-Sponsor, der alle fünf zur Verfügung stehenden Sponsoringbereiche neben der Trikotbrust übernommen hat, das ist die Firma "Chemical Society".
Ebenfalls bereits abgehakt ist das Merchandising-Thema. Unser Haupt-Fanshop am Stadion wurde renoviert und modernisiert und lädt alle SCI-Fans aber auch unsere sonstigen Gäste zum Einkaufen, Stöbern und Schauen ein. Er entspricht absolut den modernsten Kriterien. Darüber hinaus haben wir Standplätze rund ums Stadion für weitere kleinere Fanartikel-Stände festgelegt und einen Fanshop direkt am Hauptbahnhof neu eingerichtet. Damit sollte der Fankritik in diesem Bereich absolut Genüge getan sein.
Unser Stadion hat einen neuen Namen bekommen - mit Beginn dieser Saison heißt es nicht mehr ESV-Stadion, sondern "Audi-Sportpark". Der Name ist also bereits neu, das Stadion selbst wird es noch. Die Bauarbeiten sind aktuell bereits in vollem Gange und werden ca. zur Mitte der Hinrunde abgeschlossen sein. Das Stadion wird komplett modernisiert und in den Bereichen Komfort, Sanitär, Speisen & Getränke sowie bei den Reporterplätzen auf den heute bestmöglichen Level gebracht. Außerdem wird es auf die architektonisch höchstzulässige Kapazität von 12.500 Plätzen ausgebaut. Es wird nach Abschluss der Baumaßnahmen ausnahmslos Sitzplätze geben, teilweise mit Klappsitzen ausgestattet, so dass Teilbereiche der Arena von den Fans als Stehplätze genutzt werden können. Und die neue Arena wird komplett überdacht werden.

Im sportlichen Bereich wird ebenfalls ein kompletter Umbau erfolgen. Als ersten Schritt haben wir bereits vier Spieler aus unserer Jugendakademie in den Profikader übernommen. Sie werden zwar sicherlich nicht 34 Spiele machen, aber alle haben von mir die Garantie bekommen, regelmäßig zu spielen.
Wir wollen und werden die Jugendakademie wieder interessant machen für den Fußballnachwuchs und dazu gehört selbstverständlich auch, dass Spieler so weit es irgendwie machbar ist, aus dem Jugend- in den Profibereich überwechseln können. Damit dies auch dauerhaft funktioniert, wird von allen Seiten Geduld vonnöten sein und auch die Bereitschaft, auch etwas leistungsschwächere Spieler zu akzeptieren. Und selbstredend wird der Klub das finanzielle Engagement deutlich erhöhen.
Darüber hinaus wird der Kader vollständig umgebaut werden. Erste Neuverpflichtungen wurden bereits getätigt, ebenso haben wir uns bereits von einigen Spielern getrennt. Allerdings wird der Kaderumbau noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da wir natürlich abwarten müssen, ob für uns geeignete Spieler auf dem Transfermarkt zu haben sind und ob sie dann auch zu uns wechseln wollen.
Sportliche Ziele werden wir für diese erste Saison unter meiner Regie nicht ausgeben. Erstmal muss der Kaderumbau abgeschlossen werden, wobei heute noch niemand sagen kann, wann dies der Fall sein wird. Und dann müssen sich die Spieler erst einmal alle eingewöhnen, sich finden und auf dem Platz zu einer Einheit werden. Was ich aber schon heute sagen kann - Gruselauftritte wie letzte Saison, als man lustlos selbst gegen den Tabellen-15. mit 0:3 unterging, wird es nicht mehr geben.

Das wars für heute - die Zeit wird zeigen, ob und wie wir unsere Vorhaben umsetzen können und wir alle bitten die Medien, uns diese Zeit zu geben. Berichtet gerne kritisch über den SCI, was schlecht ist, müsst ihr nicht schönreden, sondern dürft ihr auch als schlecht bemängeln, aber bleibt bitte fair dabei, dann werdet ihr auch wieder PKs erleben, auf denen ihr eure Fragen stellen dürft. Wir danken für euer Kommen und eure Aufmerksamkeit."

Mit diesen Worten schloss der neue SCI-Teammanager eine bemerkenswerte und historische PK beim SC Ingolstadt. Wir sind gespannt, ob diesen Worten auch entsprechende Taten folgen werden, wobei wir bereits bestätigen können, dass der Stadionum- und -ausbau tatsächlich in vollem Gange ist.


Sportecho
+++ Sports magazine for Germany +++

Wolle Metal | SC Ingolstadt
12/07 21:28

Weiter Rätselraten beim FC Siegen
Große war die Freude bei den Fans des FCS und den Vereinsverantwortlichen um FCS-Präsident Gerd Stöckle nach dem 1:1 im Rückspiel des Europa-League-Viertelfinales, denn damit war der nicht unbedingt zu erwartende Einzug ins Halbfinale geschafft.
Auch in der Liga läuft es wieder gut für den noch amtierenden Meister. Nach den beiden Remis gegen die unmittelbaren Konkurrenten aus Bochum (2:2) und Hamburg (1:1) sowie Siegen zuvor in den Heimspielen gegen Cottbus und München (jeweils 4:0) bzw. in Oberhausen (1:0) folgte heute erneut ein 4:0-Heimerfolg gegen den SC Emden.
Allerdings trübte die fast schon zur Gewohnheit gewordene Abwesenheit von Teammanager Wolle Metal bei der Pressekonferenz nach dem Spiel die ansonsten gute Stimmung in Siegen. Siegens Präsident erweist sich zwar mehr und mehr als Fußball-Fachmann und die Reporter schätzen mittlerweile seine Aussagen, jedoch kann er den Teammanager nicht eins zu eins ersetzen. Er betonte einmal mehr, dass die vor Wochen im Raum stehende sofortige Trennung von Teammanager Metal selbstverständlich komplett vom Tisch sei und die gesamte Vereinsführung auf eine weitere Zusammenarbeit mit ihm hoffe und man die damalige Überreaktion sehr bedauere.
Wolle Metal selbst allerdings scheint sehr nachhaltig verärgert zu sein und ist trotz aller Bemühungen auch weiterhin für keinerlei Aussage vor ein Mikrofon zu bekommen. Gerüchten zufolge steht ein Wechsel des Teammanagers zur neuen Saison nach England, Frankreich oder Schottland bevor. Zwar sind die absoluten Spitzenklubs überall "besetzt", doch suchen mehrere durchaus interessante und ambitionierte Klubs nach einem Teammanager.

Sportecho
+++ Sports magazine for Germany +++

Wolle Metal | FC Siegen
26/11 00:03

Glätten sich die Wogen beim FC Siegen noch?
Ein klein wenig beruhigt hat sich die Lage beim FC Siegen in den letzten Tagen. Maßgeblich dazu beigetragen haben natürlich die beiden Erfolge in der Europa-League bzw. im Ligaspiel in Karlsruhe - und ein Interview von Spielführer Freddie Whitman, der Mutmaßungen, das Team hätte zumindest in Teilen gegen den Coach gespielt, als "absoluten Unsinn" vom Tisch wischte und meinte, ein Spieler der so etwas tue, bekäme sofort ein Riesenproblem innerhalb des Kaders. Der gesamte Kader stehe geschlossen hinter dem Trainer, auch wenn der ein oder andere Spieler mit seiner sportlichen Situation, also der Anzahl seiner Spieleinsätze, nicht ganz zufrieden ist.

Auch Klubpräsident Gerd Stöckle klingt wieder versöhnlich. Er wolle kurzfristig die Angelegenheit aus dem Weg räumen, ein Gesprächstermin mit Teammanager Metal sei bereits ausgemacht. Von vorzeitiger Trennung seitens des Klubs noch während der Rückrunde könne keine Rede sein und er hoffe, dass auch Teammanager Wolle Metal die Sache mit etwas Abstand wieder lockerer sehe und seinen Vertrag beim FCS erfüllen werde.
Der indes war zu keinerlei Aussagen zu bewegen und lehnte darüber hinaus jegliches Gespräch mit Medienvertretern ab. Lediglich im Vorbeigehen gab er mit versteinerter Miene zu Protokoll, was er zu sagen habe, werde er dem Präsidenten direkt sagen.
Auch die Fragen auf der PK vor dem Cottbus-Spiel beantwortete er sehr knapp und wirkte nicht wirklich zufrieden. Die Partie gegen Peterborough bezeichnete er trotz klarer Überlegenheit des FCS als "ziemliches Gewürge" mit einem knappen Sieg und einer Leistung aufgrund derer man durchaus um den Viertelfinaleinzug bangen müsse. Mit der in Karlsruhe gezeigten Leistung sei er zumindest weitgehend einverstanden gewesen, wenn auch das Toreschießen in Halbzeit zwei nicht so ganz klappte. Allerdings könne Karlsruhe bei allem Respekt auch nicht wirklich der Maßstab für sein Team sein, weswegen er den Erfolg auch nicht zu hoch bewerten wolle.
Jegliche Fragen in Bezug auf das Verhältnis zwischen Mannschaft und Teammanager bzw. Teammanager und Vereinsführung oder gar zu seiner Zukunft wurden lediglich mit einem eisigen Schweigen beantwortet.
Wir sind gespannt, wie es beim FC Siegen weiter geht. Teammanager Wolle Metal zumindest vermittelte auf der PK nicht ansatzweise das Gefühl, er könnte seine Meinung geändert haben, vielmehr scheinen seinerseits die Fronten verhärtet. Auf der PK jedenfalls konnte man nur den Eindruck gewinnen, der Abschied sei beschlossene Sache und lediglich eine Frage des Zeitpunkts.

Sportecho
+++ Sports magazine for Germany +++

Wolle Metal | FC Siegen
20/11 20:56

FC Siegen zum zweiten Mal deutscher Meister
Trotz drückender Überlegenheit erreichte der neue Meister FC Siegen am letzten Spieltag in der Lausitz nur ein eher enttäuschendes 1:1-Remis und lag sogar bis zur 51. Minute 0:1 zurück, ehe der scheidende Linksaußen Luca Pappalardo doch zumindest ausgleichen und der FCS somit eine Niederlage zum Saisonabschluss so gerade noch vermeiden konnte.
Aber das war nur noch ein Randaspekt, der die gute Stimmung beim FCS nicht beeinträchtigen konnte. Teammanager Metal sagte nach der Partie, es sei für die Stimmung im Kader immer vorteilhaft, wenn man nicht mit einer Niederlage in die Sommerpause gehe, ehe er in Ermangelung von Bier eine Eiswasserdusche durch Torschützen-König Michele Del Vallo über sich ergehen lassen musste.
Der zweite Titelgewinn in der Vereinshistorie sorgte bei den Siegenern natürlich für beste Laune nach einer langen und nicht einfachen Saison. Die Meisterfeierlichkeiten zogen sich bis in den Abend hinein, ehe man sich auf den Heimweg machte. In Siegen warten zehntausende Fans auf ihr Team, um die ganz große Party starten zu können. Und natürlich steht auch wieder der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt und die Ehrung durch den Oberbürgermeister vor dem Rathaus auf dem Programm. FCS-Präsident Stöckle dazu in Feierlaune: "Vielleicht sollte man bei der Stadt langsam doch mal darüber nachdenken, den Rathausbalkon zu vergrößern" - sprachs und stieg lachend in den Mannschaftsbus.
Einziger Wermutstropfen für den FCS ist die Entscheidung von Linksaußen Luca Pappalardo, den Klub zur neuen Saison zu verlassen. Trotz zuletzt wieder häufigeren Einsätzen ist der Italiener mit seiner Situation und seinen Spielzeiten insgesamt unzufrieden und will sein Glück anderweitig versuchen. Wohin sympathische Italiener wechseln wird, ist noch unklar. Ebenfalls den FCS verlassen wird der englische Mittelfeldstratege Benjamin Greaves, der mit mehreren Klubs in Verhandlungen steht.

Sportecho
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Wolle Metal | FC Siegen
26/10 00:37

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